Schreibregel der Woche

© Autorenfoto: Hocky Neubert
Stellen wir uns vor, Sie hätten nicht mehr alle Latten am Zaun. Angesichts Ihres eventuell gehegten Vorhabens, als Autorin oder Autor reich und berühmt zu werden oder wenigstens mit dem Schreiben den Lebensunterhalt verdienen zu wollen, könnten Ihre Mitmenschen durchaus zu so einem Urteil gelangen. Aber damit beschäftigen wir uns in der Schreibregel Nr. 16. Hier und jetzt ist es wörtlich gemeint...
Beachte die Rechtschreibung – sonst nimmt man weder die Botschaft noch den Verfasser für voll
von Jan Schröter
© Autorenfoto: Hocky Neubert
Stellen wir uns vor, Sie hätten nicht mehr alle Latten am Zaun. Angesichts Ihres eventuell gehegten Vorhabens, als Autorin oder Autor reich und berühmt zu werden oder wenigstens mit dem Schreiben den Lebensunterhalt verdienen zu wollen, könnten Ihre Mitmenschen durchaus zu so einem Urteil gelangen. Aber damit beschäftigen wir uns in der Schreibregel Nr. 16. Hier und jetzt ist es wörtlich gemeint...
Stellen wir uns also vor, Ihr Grundstück ist umzäunt. Und an dem Zaun
sitzen ein paar Latten locker, einige fehlen sogar. Sie vergeben den
Reparaturauftrag an einen Handwerksprofi. Der Mann kommt, drückt einen
Nagel an die erste, lose Zaunlatte. Dann nimmt er einen Hammer,
umklammert dessen Kopf mit der Hand und drischt mit dem Stiel auf den
Nagel ein. Der Nagel verbiegt sich, oder er springt weg. Oder der Mann kloppt sich
auf die Finger. Jedenfalls funktioniert es nicht. Und mal ganz abgesehen
davon, dass Ihr Zaun immer noch eine Ruine bleibt, halten Sie diesen
Handwerker ab sofort nicht mehr für einen Profi. Denn auch für notorisch
linkshändig veranlagte Do-it-yourself-Dilettanten ist es
offensichtlich, dass der Typ keine Ahnung hat, weil er sein Werkzeug
nicht beherrscht.
Das Werkzeug des Schreibers ist die Schrift. Die ist nach den Regeln der Rechtschreibung auszuführen. Und die sollte man beherrschen. Zumal, wenn man den Anspruch erhebt, als Profi zu gelten.
Ich bin tatsächlich schon sogenannten professionellen Schreibern begegnet (zum Glück nur wenigen), die ihre Texte ohne Rechtschreib-Endkontrolle veröffentlichen. „Rechtschreibung ist etwas für Erbsenzähler und Oberstudienräte“, behaupten diese Kandidaten gern, oder sie verweisen auf die Segnungen des Digitalzeitalters und ihr geniales Computer-Autokorrekturprogramm, das solche lästigen Dinge wie Rechtschreibung für sie regelt.
Autokorrekturprogramm, soso.
Googeln Sie mal. Man findet im Internet mehr Seiten mit den lustigsten Autokorrekturprogramm-Pannen als Chuck-Norris-Witze. Die Autokorrektur-Funktion kann Ihrem Werk ungeahnte Wendungen verleihen. Zum Beispiel, wenn aus der harmlosen Frage: „Kann man das ausschneiden?“ etwas wird wie: „Kann man das ausscheiden?“ Tüchtige Autokorrekturprogramme verwandeln ungefragt und möglicherweise unbemerkt „Seiten“ in „Sekten“, „Kleinigkeiten“ in „Kleinkinder“, „Duschgel“ zu „Durchfall“.
Und dann sind da noch die Satzzeichen. Wer glaubt, ein Komma sei doch bloß ein überflüssiger Strich im Strom der genialen Dichterworte – der irrt erheblich. Unter dem schönen Motto „Satzzeichen können Leben retten“ kursieren etliche Beispiele für die Bedeutung unscheinbarer Kommata. Die Aufforderung „Komm, wir essen, Opa!“ erfreut den hungrigen Senior – die kommareduzierte Variation „Komm, wir essen Opa!“ löst bei ihm eher den spontanen Fluchtreflex aus. Das Urteil „Hängen, nicht laufen lassen!“ ist tödlich für den Angeklagten – „Hängen nicht, laufen lassen!“ verschafft ihm dagegen die ersehnte Gnadenfrist. Und im Testament entscheidet möglicherweise ein schnödes Komma darüber, wer der lachende Erbe ist: „Peter erbt den Hof, nicht aber Rainer.“ – „Peter erbt den Hof nicht, aber Rainer.“ Jetzt wissen Sie auch, an welcher Stelle und mit welchem Federstrich Sie das Testament Ihres Erbonkels bearbeiten müssen, um an die Knete zu kommen – dann könnten Sie es sich endlich leisten, den Roman zu schreiben, von dem Sie immer geträumt haben.
Fehler sind immer peinlich für denjenigen, dem sie unterlaufen. Wenn Sie dem Handwerker zeigen, wie man den Hammer richtig herum hält, um den Nagel durch die havarierte Zaunlatte zu treiben, wird er sich vermutlich ein bisschen schämen. Aber solange Sie darüber Stillschweigen bewahren, ist es nicht ganz so schlimm. Schließlich hat ansonsten niemand die Dusseligkeit gesehen. Wer allerdings schreibt, um öffentliche Botschaften zu übermitteln, oder wer gar einen Roman verfasst, der hoffentlich in Höchstauflage Verbreitung findet, der kann nicht darauf bauen, dass eventuelle Fehler im Werk unbemerkt bleiben.
Wie kann man also als Autor solche Peinlichkeiten vermeiden? Sich perfekt mit sämtlichen Rechtschreibregeln auszukennen, das wäre natürlich hilfreich. Das schaffen allerdings die Wenigsten. Wer als Autor einen soliden Verlag im Rücken hat, ist in der Regel mit einem funktionierenden Lektorat gesegnet und deshalb fein raus. Sollten Sie es mit einer Veröffentlichung als Selfpublisher versuchen, bewegen Sie zuvor bitte mindestens zwei rechtschreibkundige Menschen Ihres Vertrauens dazu, Ihr Werk Korrektur zu lesen. Unsere moderne, überwiegend digitalisierte Netzwerkwelt strotzt vor Sprachmüll, Satzzeichenignoranz und Rechtschreibschwäche. Bitte verschlimmern Sie den Status Quo nicht noch. Und erliegen Sie bitte nicht der Versuchung: „Hey, wenn sich die anderen nicht mehr um den dämlichen Rechtschreibquatsch kümmern, muss ich das doch nicht tun!“ Nach dieser Logik könnte jeder sein kaputtes Auto im Wald entsorgen. Und das machen Sie ja auch nicht. Hoffe ich doch.
Ein einziger Schreibfehler kann den Verursacher der Lächerlichkeit preisgeben, sein Werk diskreditieren und seine Absichten ins Leere laufen lassen. So wie damals …
Benni, Udo und ich waren jung. Sehr jung. Dreizehn Jahre, um genau zu sein. Und weitestgehend ahnungslos darüber, was die Liebe im Allgemeinen und die Damenwelt im Besonderen an Verlockungen zu bieten hat. Das bewahrte uns keineswegs vor Amors Pfeilspitzen. Speziell nicht, als nach Ostern die atemberaubend frühentwickelte Angelina in unsere Klasse kam. Vor allem Benni war auf der Stelle hin und weg.
„Männer, die ist sowas von rattenscharf …“
„Komm wieder runter. Los, wir gehen bolzen.“
Benni kam mit zum Fußball spielen, aber versemmelte jeden Ball, sogar freistehend einen Meter vor dem Kasten. Das blieb auch während der nächsten Wochen so. Vor allem deshalb, weil ihm die rasante Angelina jeden Tag in der Schule begegnete, er sich aber nicht traute, sie persönlich anzusprechen oder sich gar mit ihr zu verabreden.
Er war so durch den Wind, es war schier unerträglich.
„Schreib‘ ihr einen Brief!“ schlug Udo vor.
„Es müsste aber ein ganz außergewöhnlicher Brief sein“, gab ich zu bedenken.
„Einer, wie sie ihn noch nie bekommen hat“, legte Udo nach. „Er darf gern etwas versaut sein.“
Benni stand auf „versaut“, seit ihn sein älterer Cousin mit dänischen Pornoheftchen versorgt hatte. Schon deshalb zeigte er sich unserem Vorschlag gegenüber spontan aufgeschlossen. Außerdem war Benni jemand, der im Gespräch eher verhalten rüberkam. Der jedoch, wenn er schriftlich seinen Gedanken die Handbremse löste, schier unglaubliche Fantasien entwickelte, bei deren Lektüre man sich rätselnd fragte, woher dieser unscheinbare Kerl das alles nahm – ein unter Autoren gar nicht mal seltener Typus, wie mich spätere Erfahrung lehrte.
Benni schrieb einen Brief, stilistisch orientiert an Charles Bukowski und besagten Pornoheftchen.
Darin versprach er Angelina detailliert, ihr höchste Wonnen und nie erlebte Gelüste zu bescheren, sofern sie sich herabließe, am Wochenende zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Am folgenden Tag steckte Benni sein Werk in Angelinas Manteltasche und erwartete klopfenden Herzens ihre Reaktion. Die kam bereits in der Großen Pause. Angelina warf ihm den Brief zerknüllt vor die Füße. Das verwunderte uns nicht weiter, mit dergleichen war immer zu rechnen. Absurd fanden wir jedoch, dass sämtliche Klassenkameradinnen wie auf Kommando ihren rechten Zeigefinger ins Ohr steckten und sich dabei schlapplachten, sobald Benni auf dem Schulhof erschien.
Unerklärlich.
„Was hast du ihr denn geschrieben?“ erkundigte ich mich ratlos bei meinem völlig geknickten Freund. Er reichte mir stumm und unglücklich den zerknitterten Brief. Ich strich ihn glatt und las.
Tatsächlich, Benni hatte Angelina höchste Wonnen und nie erlebte Gelüste versprochen.
Und einen „Ohrgasmus“.
Diese Regel stammt aus dem Tatort-Schreibtisch-Buch:
Jan Schröters "Goldene Schreibregeln" - 22 Tipps für Autoren und alle, die es werden wollen

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Autorenportrait von Jan Schröter
© Autorenfoto: Hocky Neubert
Das Werkzeug des Schreibers ist die Schrift. Die ist nach den Regeln der Rechtschreibung auszuführen. Und die sollte man beherrschen. Zumal, wenn man den Anspruch erhebt, als Profi zu gelten.
Ich bin tatsächlich schon sogenannten professionellen Schreibern begegnet (zum Glück nur wenigen), die ihre Texte ohne Rechtschreib-Endkontrolle veröffentlichen. „Rechtschreibung ist etwas für Erbsenzähler und Oberstudienräte“, behaupten diese Kandidaten gern, oder sie verweisen auf die Segnungen des Digitalzeitalters und ihr geniales Computer-Autokorrekturprogramm, das solche lästigen Dinge wie Rechtschreibung für sie regelt.
Autokorrekturprogramm, soso.
Googeln Sie mal. Man findet im Internet mehr Seiten mit den lustigsten Autokorrekturprogramm-Pannen als Chuck-Norris-Witze. Die Autokorrektur-Funktion kann Ihrem Werk ungeahnte Wendungen verleihen. Zum Beispiel, wenn aus der harmlosen Frage: „Kann man das ausschneiden?“ etwas wird wie: „Kann man das ausscheiden?“ Tüchtige Autokorrekturprogramme verwandeln ungefragt und möglicherweise unbemerkt „Seiten“ in „Sekten“, „Kleinigkeiten“ in „Kleinkinder“, „Duschgel“ zu „Durchfall“.
Und dann sind da noch die Satzzeichen. Wer glaubt, ein Komma sei doch bloß ein überflüssiger Strich im Strom der genialen Dichterworte – der irrt erheblich. Unter dem schönen Motto „Satzzeichen können Leben retten“ kursieren etliche Beispiele für die Bedeutung unscheinbarer Kommata. Die Aufforderung „Komm, wir essen, Opa!“ erfreut den hungrigen Senior – die kommareduzierte Variation „Komm, wir essen Opa!“ löst bei ihm eher den spontanen Fluchtreflex aus. Das Urteil „Hängen, nicht laufen lassen!“ ist tödlich für den Angeklagten – „Hängen nicht, laufen lassen!“ verschafft ihm dagegen die ersehnte Gnadenfrist. Und im Testament entscheidet möglicherweise ein schnödes Komma darüber, wer der lachende Erbe ist: „Peter erbt den Hof, nicht aber Rainer.“ – „Peter erbt den Hof nicht, aber Rainer.“ Jetzt wissen Sie auch, an welcher Stelle und mit welchem Federstrich Sie das Testament Ihres Erbonkels bearbeiten müssen, um an die Knete zu kommen – dann könnten Sie es sich endlich leisten, den Roman zu schreiben, von dem Sie immer geträumt haben.
Fehler sind immer peinlich für denjenigen, dem sie unterlaufen. Wenn Sie dem Handwerker zeigen, wie man den Hammer richtig herum hält, um den Nagel durch die havarierte Zaunlatte zu treiben, wird er sich vermutlich ein bisschen schämen. Aber solange Sie darüber Stillschweigen bewahren, ist es nicht ganz so schlimm. Schließlich hat ansonsten niemand die Dusseligkeit gesehen. Wer allerdings schreibt, um öffentliche Botschaften zu übermitteln, oder wer gar einen Roman verfasst, der hoffentlich in Höchstauflage Verbreitung findet, der kann nicht darauf bauen, dass eventuelle Fehler im Werk unbemerkt bleiben.
Wie kann man also als Autor solche Peinlichkeiten vermeiden? Sich perfekt mit sämtlichen Rechtschreibregeln auszukennen, das wäre natürlich hilfreich. Das schaffen allerdings die Wenigsten. Wer als Autor einen soliden Verlag im Rücken hat, ist in der Regel mit einem funktionierenden Lektorat gesegnet und deshalb fein raus. Sollten Sie es mit einer Veröffentlichung als Selfpublisher versuchen, bewegen Sie zuvor bitte mindestens zwei rechtschreibkundige Menschen Ihres Vertrauens dazu, Ihr Werk Korrektur zu lesen. Unsere moderne, überwiegend digitalisierte Netzwerkwelt strotzt vor Sprachmüll, Satzzeichenignoranz und Rechtschreibschwäche. Bitte verschlimmern Sie den Status Quo nicht noch. Und erliegen Sie bitte nicht der Versuchung: „Hey, wenn sich die anderen nicht mehr um den dämlichen Rechtschreibquatsch kümmern, muss ich das doch nicht tun!“ Nach dieser Logik könnte jeder sein kaputtes Auto im Wald entsorgen. Und das machen Sie ja auch nicht. Hoffe ich doch.
Ein einziger Schreibfehler kann den Verursacher der Lächerlichkeit preisgeben, sein Werk diskreditieren und seine Absichten ins Leere laufen lassen. So wie damals …
Benni, Udo und ich waren jung. Sehr jung. Dreizehn Jahre, um genau zu sein. Und weitestgehend ahnungslos darüber, was die Liebe im Allgemeinen und die Damenwelt im Besonderen an Verlockungen zu bieten hat. Das bewahrte uns keineswegs vor Amors Pfeilspitzen. Speziell nicht, als nach Ostern die atemberaubend frühentwickelte Angelina in unsere Klasse kam. Vor allem Benni war auf der Stelle hin und weg.
„Männer, die ist sowas von rattenscharf …“
„Komm wieder runter. Los, wir gehen bolzen.“
Benni kam mit zum Fußball spielen, aber versemmelte jeden Ball, sogar freistehend einen Meter vor dem Kasten. Das blieb auch während der nächsten Wochen so. Vor allem deshalb, weil ihm die rasante Angelina jeden Tag in der Schule begegnete, er sich aber nicht traute, sie persönlich anzusprechen oder sich gar mit ihr zu verabreden.
Er war so durch den Wind, es war schier unerträglich.
„Schreib‘ ihr einen Brief!“ schlug Udo vor.
„Es müsste aber ein ganz außergewöhnlicher Brief sein“, gab ich zu bedenken.
„Einer, wie sie ihn noch nie bekommen hat“, legte Udo nach. „Er darf gern etwas versaut sein.“
Benni stand auf „versaut“, seit ihn sein älterer Cousin mit dänischen Pornoheftchen versorgt hatte. Schon deshalb zeigte er sich unserem Vorschlag gegenüber spontan aufgeschlossen. Außerdem war Benni jemand, der im Gespräch eher verhalten rüberkam. Der jedoch, wenn er schriftlich seinen Gedanken die Handbremse löste, schier unglaubliche Fantasien entwickelte, bei deren Lektüre man sich rätselnd fragte, woher dieser unscheinbare Kerl das alles nahm – ein unter Autoren gar nicht mal seltener Typus, wie mich spätere Erfahrung lehrte.
Benni schrieb einen Brief, stilistisch orientiert an Charles Bukowski und besagten Pornoheftchen.
Darin versprach er Angelina detailliert, ihr höchste Wonnen und nie erlebte Gelüste zu bescheren, sofern sie sich herabließe, am Wochenende zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Am folgenden Tag steckte Benni sein Werk in Angelinas Manteltasche und erwartete klopfenden Herzens ihre Reaktion. Die kam bereits in der Großen Pause. Angelina warf ihm den Brief zerknüllt vor die Füße. Das verwunderte uns nicht weiter, mit dergleichen war immer zu rechnen. Absurd fanden wir jedoch, dass sämtliche Klassenkameradinnen wie auf Kommando ihren rechten Zeigefinger ins Ohr steckten und sich dabei schlapplachten, sobald Benni auf dem Schulhof erschien.
Unerklärlich.
„Was hast du ihr denn geschrieben?“ erkundigte ich mich ratlos bei meinem völlig geknickten Freund. Er reichte mir stumm und unglücklich den zerknitterten Brief. Ich strich ihn glatt und las.
Tatsächlich, Benni hatte Angelina höchste Wonnen und nie erlebte Gelüste versprochen.
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