Herzlich willkommen!
Sie schreiben ein Buch oder ein Theaterstück? Sie arbeiten an einem Drehbuch oder an einer Kurzgeschichte? Glückwunsch! Schreiben ist eines der schönsten Dinge der Welt! Aber es ist auch eine der einsamsten und schwierigsten Beschäftigungen, wenn man alleine vor seinem Text sitzt, ohne Hilfe, ohne Unterstützung.Das will Tatort-Schreibtisch ändern!
Von den Profis lernen – das ist die Logline unserer Autoreninitiative. Erfahrene und erfolgreiche Schreib-Profis berichten auf dieser Webseite von ihrer Arbeit und verraten Ihnen Tipps und Tricks, mit denen Sie auf dem Buchmarkt oder im Drehbuchgeschäft erfolgreich sind.
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Profiautoren als Ratgeber
Hilfe durch das Autorenpaten-Programm
Im Autorenpaten-Programm von Tatort-Schreibtisch haben Sie die Möglichkeit, sich für Ihr aktuelles Schreibprojekt eine professionelle Autorin oder einen erfolgreichen Autor als Ratgeber an Ihre Seite zu holen. Das Angebot reicht vom Info-Gespräch über die fachliche Einschätzung Ihres Manuskriptes bis zur Beratung bei Ihrer Verlags- oder Agentur-Bewerbung. Alle Autorenpaten sind erfahrene Schreib-Profis, die ihre Texte erfolgreich in Verlagen veröffentlichen, häufig preisgekrönt sind und z.T. auch als Dozenten lehren. Tatort-Schreibtisch ist Partner von Woobooks. weiterlesen
Autorenpatin der Woche
Klaudia Zotzmann-Koch lebt und schreibt in Wiener Kaffeehäusern, wenngleich ihre Geschichten in Norddeutschland, England oder in ganz anderen Welten spielen. Nach dem Studium der Philosophie und Anglistik, einem Volontariat und vielen Auftragstexten ist die Lust zum Mord entbrannt. In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich im Chaos Computer Club für digitale Bildung und Medienkompetenz und gibt Workshops zu Data Privacy, sicherem Recherchieren im Netz und Quellenschutz.
Bibliographie (Auswahl):
Klaudia Zotzmann-Koch
Autorenpatin für ProsaKlaudia Zotzmann-Koch lebt und schreibt in Wiener Kaffeehäusern, wenngleich ihre Geschichten in Norddeutschland, England oder in ganz anderen Welten spielen. Nach dem Studium der Philosophie und Anglistik, einem Volontariat und vielen Auftragstexten ist die Lust zum Mord entbrannt. In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich im Chaos Computer Club für digitale Bildung und Medienkompetenz und gibt Workshops zu Data Privacy, sicherem Recherchieren im Netz und Quellenschutz.
Bibliographie (Auswahl):
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Tatort der Woche
Als Polizist kenne ich mich mit Tatorten ja ein wenig aus. Nun ja, mein (Schreibtisch-) Tatort in Kerken sieht auf dem ersten Blick ein bisschen … chaotisch aus. Okay, auf dem zweiten auch. Aber ich bin über die Zeit mit meinem...
Mordsmäßig gut
von Klaus StickelbroeckAls Polizist kenne ich mich mit Tatorten ja ein wenig aus. Nun ja, mein (Schreibtisch-) Tatort in Kerken sieht auf dem ersten Blick ein bisschen … chaotisch aus. Okay, auf dem zweiten auch. Aber ich bin über die Zeit mit meinem...
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Frage der Woche

Mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. Schließlich verbringen wir Autor/innen so viel Zeit mit unseren Figuren, dass wir sie oft besser kennen als unsere Familie oder unsere Freunde, die bisweilen wohl auf unser Romanpersonal eifersüchtig sind....
Ich mag meine Hauptfigur von Seite zu Seite weniger, während mir eine Nebenfigur immer mehr ans Herz wächst. Was soll ich tun?
Von Jennifer B. Wind
Mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. Schließlich verbringen wir Autor/innen so viel Zeit mit unseren Figuren, dass wir sie oft besser kennen als unsere Familie oder unsere Freunde, die bisweilen wohl auf unser Romanpersonal eifersüchtig sind....
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Tatort-Schreibtisch-Buch der Woche
"Hört mir jemand zu?"
Ein Buch schreiben ist eine Sache – vor Publikum daraus vorlesen eine ganz andere. Wer schon einmal auf einer Lesebühne gestanden hat, der weiß, was alles bei einer Autorenlesung schief gehen kann. Doch es ist nicht nötig, alle schlechten Erfahrungen selbst zu machen... weiterlesen
Schreibregel der Woche

© Autorenfoto: Hocky Neubert
Haben Sie irgendwann ein Tagebuch geführt? Früher, vielleicht als Teenager? Während heftigster, pubertärer Lebensphase, in der Sie sich von aller Welt verlassen und unverstanden fühlten? Haben Sie in Ihrem Tagebuch Dinge festgehalten, die Sie – zu jener Zeit zumindest – niemandem sonst anvertraut hätten?
Und dann fällt eines Tages Ihr Tagebuch den Eltern in die Hände. Oder dem garstigen Bruder oder der zickigen Schwester...
Nur die Gedanken sind frei. Was du einmal geschrieben hast, ist in Stein gemeißelt und macht dich auf ewig angreifbar – selbst, wenn du es gar nicht so gemeint hast.
von Jan Schröter
© Autorenfoto: Hocky Neubert
Haben Sie irgendwann ein Tagebuch geführt? Früher, vielleicht als Teenager? Während heftigster, pubertärer Lebensphase, in der Sie sich von aller Welt verlassen und unverstanden fühlten? Haben Sie in Ihrem Tagebuch Dinge festgehalten, die Sie – zu jener Zeit zumindest – niemandem sonst anvertraut hätten?
Und dann fällt eines Tages Ihr Tagebuch den Eltern in die Hände. Oder dem garstigen Bruder oder der zickigen Schwester...
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Autoren live: Tatort-Schreibtisch-Hörbuch der Woche
Isabella Archan: "Tote haben kein Zahnweh"
Dr. Leocardia Kardiff, Zahnärztin mit Spritzenphobie, wird in den Mord an einer betuchten Witwe verwickelt. Von Neugierde und Gerechtigkeitssinn getrieben, macht sie sich auf die Suche nach dem Täter... weiterlesen
Tatort-Schreibtisch-Autor der Woche
Raoul Biltgen war zu Lebzeiten stets das, was so gerne als Tausendsassa bezeichnet wird. Er tanzte auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig, trug dabei mehrere Hüte, konnte sich nicht festlegen, nicht Nein sagen, war zerfleddert und auch kaum zu fassen. Kaum zu fassen also, dass er es doch geschafft hat, auf so manchem Gebiet Dinge zu vollbringen, die andere nicht einmal hinkriegen würden, blieben sie bei einem Thema...
Raoul Biltgen: Ein Nachruf, kein Abgesang
Ein Autorenportrait von ... ?Raoul Biltgen war zu Lebzeiten stets das, was so gerne als Tausendsassa bezeichnet wird. Er tanzte auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig, trug dabei mehrere Hüte, konnte sich nicht festlegen, nicht Nein sagen, war zerfleddert und auch kaum zu fassen. Kaum zu fassen also, dass er es doch geschafft hat, auf so manchem Gebiet Dinge zu vollbringen, die andere nicht einmal hinkriegen würden, blieben sie bei einem Thema...
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Exklusiv nur bei "Tatort-Schreibtisch":
Bücher kostenlos lesen und hören
"Tatort Schreibtisch" ist eine Initiative des Kick-Verlages, der sich der Leseförderung von Kindern und Jungendlichen sowie der Autorenförderung verschrieben hat. Im Rahmen dieser Förderprogramm ermöglicht "Tatort Schreibtisch" auf seinen Webseiten, alle Bücher aus seinem Programm kostenlos zu lesen und zu hören.
Um dieses exklusive und einmalige Angebot anzunehmen, brauchen Sie nur ein kostenloses Tatort-Schreibtisch-Konto zu eröffnen, um sofort danach auf Ihrem Smartphone oder Ihrem Computer alle Bücher und Hörbücher lesen zu können. Die ersten 40-50 Seiten oder die ersten 45-60 Minuten sind immer kostenlos, danach werden Sie gebeten, von "Tatort Schreibtisch" z.B. auf ihrem Social Media Account zu berichten, als Dankeschön schalten wir Ihnen weitere Abschnitte des jeweiligen Buches frei.
Hör- und Lesestoff finden Sie hier:
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Facebook-Gruppe bietet Forum für den direkten AustauschMitglieder der Facebook-Community haben ab sofort die Möglichkeit, mit vielen der Autorenpaten aus dem Tatort-Schreibisch-Patenprogramm direkt in Kontakt zu treten. In der Gruppe "Autoren-Tipps und Tricks" können Schreib-Interessierte Fragen stellen, die von den Profi-Autoren und -Autorinnen beantwortet werden.
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