
Herzlich willkommen!
Sie schreiben ein Buch oder ein Theaterstück? Sie arbeiten an einem Drehbuch oder an einer Kurzgeschichte? Glückwunsch! Schreiben ist eines der schönsten Dinge der Welt! Aber es ist auch eine der einsamsten und schwierigsten Beschäftigungen, wenn man alleine vor seinem Text sitzt, ohne Hilfe, ohne Unterstützung.Das will Tatort-Schreibtisch ändern!
Von den Profis lernen – das ist die Logline unserer Autoreninitiative. Erfahrene und erfolgreiche Schreib-Profis berichten auf dieser Webseite von ihrer Arbeit und verraten Ihnen Tipps und Tricks, mit denen Sie auf dem Buchmarkt oder im Drehbuchgeschäft erfolgreich sind.
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Profiautoren als Ratgeber
Hilfe durch das Autorenpaten-Programm
Im Autorenpaten-Programm von Tatort-Schreibtisch haben Sie die Möglichkeit, sich für Ihr aktuelles Schreibprojekt eine professionelle Autorin oder einen erfolgreichen Autor als Ratgeber an Ihre Seite zu holen. Das Angebot reicht vom Info-Gespräch über die fachliche Einschätzung Ihres Manuskriptes bis zur Beratung bei Ihrer Verlags- oder Agentur-Bewerbung. Alle Autorenpaten sind erfahrene Schreib-Profis, die ihre Texte erfolgreich in Verlagen veröffentlichen, häufig preisgekrönt sind und z.T. auch als Dozenten lehren. Tatort-Schreibtisch ist Partner von Woobooks. weiterlesen

Autorenpate der Woche
Joe Fischler ist ein Tausendsassa: Jurist, Banker, Internetter, Self-Publishing-Erfolgsautor und schließlich Verlagsautor...
Joe Fischler
Autorenpate für Prosa und SachbuchJoe Fischler ist ein Tausendsassa: Jurist, Banker, Internetter, Self-Publishing-Erfolgsautor und schließlich Verlagsautor...
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Tatort der Woche
Das Wichtigste in meiner Schreibhöhle ist der Schreibtisch selbst: ein massives Teil aus den 1920er Jahren aus einer Wiener Schulbehörde. Seit ich den Tisch habe, macht das Schreiben noch mehr Spaß. Darüber passend eine Lampe aus den 30ern. Selbst der Mülleimer...
Schreibhöhle mit Hund
von Raoul BiltgenDas Wichtigste in meiner Schreibhöhle ist der Schreibtisch selbst: ein massives Teil aus den 1920er Jahren aus einer Wiener Schulbehörde. Seit ich den Tisch habe, macht das Schreiben noch mehr Spaß. Darüber passend eine Lampe aus den 30ern. Selbst der Mülleimer...
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Die Frage der Woche

Was bedeutet „multiperspektivisches Erzählen“?
von Mischa Bach

Bevor wir uns diese Frage widmen können, müssen wir erst eimal
definieren, was Perspektive in Bezug auf eine Erzählung meint. Eine
Geschichte zu erzählen (oder zu schreiben), bedeutet immer, dies aus
einem bestimmten Blickwinkel, einer bestimmbaren Perspektive heraus zu
tun. Dabei geht es nicht darum, von welchem Standpunkt man sich als
Autor der Sache nähert (selbst ein allwissender oder auktorialer
Erzähler, über den wir an anderer Stelle noch zu reden haben werden, ist
nicht einfach ein Abbild des realen Autors im Text). Es geht um die
Perspektiven der Erzählung selbst: Wessen Geschichte ist es und wer
erzählt sie – das ist die Frage, die man sich vor dem Schreiben stellen
und beantworten muss.
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Tatort-Schreibtisch-Buch der Woche
Jan Schröters "Goldene Schreibregeln"
Der erfolgreiche Roman- und Drehbuchautor Jan Schröter verrät in diesem höchst vergnüglichen Schreibratgeber 22 Regeln, die ihm auf dem Weg zum Autor geholfen haben... weiterlesen
Schreibregel der Woche

© Autorenfoto: Hocky Neubert
Stellen wir uns vor, Sie hätten nicht mehr alle Latten am Zaun. Angesichts Ihres eventuell gehegten Vorhabens, als Autorin oder Autor reich und berühmt zu werden oder wenigstens mit dem Schreiben den Lebensunterhalt verdienen zu wollen, könnten Ihre Mitmenschen durchaus zu so einem Urteil gelangen. Aber damit beschäftigen wir uns in der Schreibregel Nr. 16. Hier und jetzt ist es wörtlich gemeint...
Beachte die Rechtschreibung – sonst nimmt man weder die Botschaft noch den Verfasser für voll
von Jan Schröter
© Autorenfoto: Hocky Neubert
Stellen wir uns vor, Sie hätten nicht mehr alle Latten am Zaun. Angesichts Ihres eventuell gehegten Vorhabens, als Autorin oder Autor reich und berühmt zu werden oder wenigstens mit dem Schreiben den Lebensunterhalt verdienen zu wollen, könnten Ihre Mitmenschen durchaus zu so einem Urteil gelangen. Aber damit beschäftigen wir uns in der Schreibregel Nr. 16. Hier und jetzt ist es wörtlich gemeint...
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Autoren live: Tatort-Schreibtisch-Hörbuch der Woche
Peter Godazgar: "Der tut nix, der will bloß morden!"
Ein Einbrecher mit Hexenschuss, ein fanatischer Toilettenpapiersammler, zwei Dumpfbacken, die eine Sex-Hotline für Damen mit gehobenem Anspruch eröffnen: Es sind, gelinde gesagt, etwas schräge Typen, die Peter Godazgars Short Stories bevölkern... weiterlesen

Tatort-Schreibtisch-Autor der Woche
Ohne Buch aus dem Haus gehen? „Niemals“, sagt Peter Godazgar mit gespielter Empörung. Ebenso erstaunlich wie der vorgebrachte Umstand selbst, ist die Begründung, die er nachliefert: „Falls ich mal entführt werde. Damit die Geiselhaft nicht so langweilig wird.“
Peter Godazgar: Der Ex-Schüchterne mit dem ausgeprägten Gespür für Timing
Von Ines GodazgarOhne Buch aus dem Haus gehen? „Niemals“, sagt Peter Godazgar mit gespielter Empörung. Ebenso erstaunlich wie der vorgebrachte Umstand selbst, ist die Begründung, die er nachliefert: „Falls ich mal entführt werde. Damit die Geiselhaft nicht so langweilig wird.“
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Exklusiv nur bei "Tatort-Schreibtisch":
Bücher kostenlos lesen und hören
"Tatort Schreibtisch" ist eine Initiative des Kick-Verlages, der sich der Leseförderung von Kindern und Jungendlichen sowie der Autorenförderung verschrieben hat. Im Rahmen dieser Förderprogramm ermöglicht "Tatort Schreibtisch" auf seinen Webseiten, alle Bücher aus seinem Programm kostenlos zu lesen und zu hören.
Um dieses exklusive und einmalige Angebot anzunehmen, brauchen Sie nur ein kostenloses Tatort-Schreibtisch-Konto zu eröffnen, um sofort danach auf Ihrem Smartphone oder Ihrem Computer alle Bücher und Hörbücher lesen zu können. Die ersten 40-50 Seiten oder die ersten 45-60 Minuten sind immer kostenlos, danach werden Sie gebeten, von "Tatort Schreibtisch" z.B. auf ihrem Social Media Account zu berichten, als Dankeschön schalten wir Ihnen weitere Abschnitte des jeweiligen Buches frei.
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